Finger weg … oder doch nicht?
Nana hat ein Problem. Ein großes. Ihr Quirk sorgt dafür, dass jede noch so kleine Berührung Gefühle unkontrolliert explodieren lässt. Nähe ist Risiko, bis sie auf Soga trifft. Ruppig, charmant und viel zu nah.
Zwischen Kaffee, Sarkasmus und unkontrollierbarer Anziehung versuchen sie, das Unmögliche: sich zu berühren, ohne sich zu verlieren.
Rapt und Tochi sorgen dabei für Chaos, Lachen und den nötigen Realitätscheck.
Keine harmlose Liebesgeschichte, sondern ein Spiel mit Feuer, das beide verbrennt und doch wärmt.
Warum Soga? Weil er kein klassischer Held ist. Er ist widersprüchlich, rotzig, charmant auf die denkbar uncharmante Weise. Er flucht, er weicht aus und trotzdem steht er da, wenn es darauf ankommt. Soga ist einer dieser Charaktere, die man nicht lieben sollte, aber irgendwann muss.
